Rechtsprechung
   BFH, 14.11.1969 - III 218/65   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1969,1234
BFH, 14.11.1969 - III 218/65 (https://dejure.org/1969,1234)
BFH, Entscheidung vom 14.11.1969 - III 218/65 (https://dejure.org/1969,1234)
BFH, Entscheidung vom 14. November 1969 - III 218/65 (https://dejure.org/1969,1234)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1969,1234) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    FG - Änderung des Geschäftsverteilungsplans - Gesetzlicher Richter - Betriebsaufspaltung - Betriebs-GmbH - Einzelfirma

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 98, 189
  • DB 1970, 715
  • BStBl II 1970, 302
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 16.01.1962 - I 57/61 S

    Vorliegen einer Gewerbesteuerpflicht einer Grundstücksgemeinschaft

    Auszug aus BFH, 14.11.1969 - III 218/65
    Gegen das vom FA in Bezug genommene BFH-Urteil I 57/61 S vom 16. Januar 1962 (BFH 74, 275, BStBl III 1962, 104) schwebe Verfassungsbeschwerde.

    Sie hat zur Begründung ihrer Rüge verwiesen auf die Verfassungsbeschwerde gegen das BFH-Urteil I 57/61 S vom 16. Januar 1962 (a. a. O.), das eine Ausdehnung dieser Grundsätze auf die sog. uneigentliche Betriebsaufspaltung enthält.

    Desgleichen ist die Rüge, die Ausführungen des BFH im Urteil I 57/61 S vom 16. Januar 1962 (a. a. O.), die Vermietung oder Verpachtung von wesentlichen Teilen des Anlagevermögens, besonders von Gebäuden, an eine vom Vermieter beherrschte Kapitalgesellschaft sei steuerlich nicht ebenso zu behandeln wie die Vermietung an ein fremdes Unternehmen, verstießen gegen den Grundsatz der Gesetzmäßigkeit, durch die Gründe des Beschlusses des BVerfG vom 14. Januar 1969 unter B. 2. widerlegt.

  • BVerfG, 14.01.1969 - 1 BvR 136/62

    Verfassungsmäßigkeit der Rechtsprechung zur Betriebsaufspaltung im

    Auszug aus BFH, 14.11.1969 - III 218/65
    Im Bewertungsrecht bleiben die bisherigen Rechtsgrundsätze des Senats zur Behandlung der eigentlichen und der uneigentlichen Betriebsaufspaltung im Sinne des Beschlusses des BVerfG 1 BvR 136/62 vom 14. Januar 1969 (BStBl II 1969, 389) aufrechterhalten.

    Das BVerfG hat über diese Verfassungsbeschwerde, die eine Verletzung des Art. 3 Abs. 1 und des Art. 20 Abs. 3 GG geltend machte, durch Beschluß 1 BvR 136/62 vom 14. Januar 1969 (BStBl II 1969, 389) bereits entschieden, und zwar dahin gehend, daß die Rechtsgrundsätze des Bundesfinanzhofs zur Behandlung der Betriebsaufspaltung im Gewerbesteuerrecht verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden sind.

  • BFH, 08.11.1960 - I 131/59 S

    Steuerliche Anerkennung eines Pachtvertrages zwischen Besitzpersonengesellschaft

    Auszug aus BFH, 14.11.1969 - III 218/65
    Die GmbH-Anteile stellen nach der Gesamtlage keine Kapitalanlage für Privatvermögen des Firmeninhabers A dar, sondern sie dienen den geschäftlichen Zwecken der Steuerpflichtigen (Hinweis auf BFH-Entscheidung I 131/59 S vom 8. November 1960, a. a. O., und auf die ständige Rechtsprechung des Bewertungssenats, so Entscheidung III 33/62 vom 28. August 1964, HFR 1965, 5).
  • BFH, 08.02.1955 - V 162/52 S

    Bildung einer Unternehmereinheit - Möglichkeit einer Unternehmereinheit zwischen

    Auszug aus BFH, 14.11.1969 - III 218/65
    Die Möglichkeit einer Unternehmereinheit zwischen einer juristischen Person und einer Personengesellschaft sei in dem BFH-Urteil V 162/52 S vom 8. Februar 1955 (BFH 60, 294, BStBl III 1955, 113) bejaht worden.
  • BFH, 21.02.1964 - IV 295/59 S

    Rücknahme oder Änderung einer ohne mündliche Verhandlung getroffenen Entscheidung

    Auszug aus BFH, 14.11.1969 - III 218/65
    Der BFH hat diese Auffassung unter Bezugnahme auf das BVerfG und die sonstige Rechtsprechung im Urteil IV 295/59 S vom 21. Februar 1964 (BFH 79, 294, BStBl III 1964, 338) vertreten.
  • BFH, 01.08.1979 - I R 111/78

    Erweiterte Kürzung bei Betriebsaufspaltung, wenn die Gesellschafter einer auf

    Werden die Anteile von den Gesellschaftern in ihrem Vermögen gehalten, so sind sie nach ständiger Rechtsprechung als notwendiges Sonderbetriebsvermögen der Gesellschafter im Rahmen der Mitunternehmerschaft zu behandeln (vgl. BFH-Urteile vom 8. November 1960 I 131/59 S, BFHE 71, 706, BStBl III 1960, 513; vom 14. November 1969 III 218/65, BFHE 98, 189, BStBl II 1970, 302; zum Begriff des Sonderbetriebsvermögens wird verwiesen auf BFH-Urteil vom 15. Oktober 1975 I R 16/73, BFHE 117, 164, BStBl II 1976, 188, und die dort angeführten Entscheidungen).
  • BFH, 23.07.1981 - IV R 103/78

    Zum Umfang des Betriebsvermögens bei einem Besitzunternehmen im Rahmen einer

    Nach diesem Maßstab gehören Anteile an einer Betriebskapitalgesellschaft grundsätzlich zum Betriebsvermögen des Besitzunternehmens, da sie die Durchsetzung des einheitlichen geschäftlichen Betätigungswillens gewährleisten und damit im Dienste einer gesicherten Vermögensnutzung durch das Besitzunternehmen stehen (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Urteile vom 14. November 1969 III 218/65, BFHE 98, 189, BStBl II 1970, 302; vom 19. Januar 1973 III R 27/71, BFHE 108, 551, BStBl II 1973, 438; vom 7. März 1978 VIII R 38/74, BFHE 124, 533, BStBl II 1978, 378; vom 24. November 1978 III R 121/76, BFHE 127, 214, BStBl II 1979, 366).
  • BFH, 11.02.1988 - IV R 223/85

    Lizenzeinnahmen als Einkünfte aus Gewerbebetrieb - Bewertung der Tätigkeit eines

    Die Erfindertätigkeit kann aber auch im Rahmen und im Dienste eines bestehenden Gewerbebetriebs ausgeübt werden (vgl. BFH-Urteil vom 14. November 1969 III 218/65, BFHE 98, 189, BStBl II 1970, 302, 304).
  • BFH, 17.12.1997 - VIII R 12/92

    Zulässigkeitsvoraussetzungen einer Revision gegen überbesetzten Spruchkörper

    Maßgebend für die Ordnungsmäßigkeit der Besetzung des Spruchkörpers ist der für diesen Zeitpunkt geltende Geschäftsverteilungsplan (vgl. BFH-Urteil vom 14. November 1969 III 218/65, BFHE 98, 189, BStBl II 1970, 302, 303; Beschluß vom 14. November 1995 VIII R 84/93, VIII R 1/94, BFH/NV 1996, 416, 417, m. w. N., betreffend Änderung des Geschäftsverteilungsplans für das Gericht).
  • BFH, 26.04.1996 - III K 35/95

    Wiederaufnahme für ein durch rechtskräftiges Endurteil abgeschlossenes Verfahren

    Folglich ist für ihn der für die Dauer des Jahres 1995 aufgestellte Mitwirkungsplan und seine durch § 21 g Abs. 2 Halbsatz 2 GVG zugelassene, durch das Hinzutreten eines weiteren Mitglieds des Senats, des Richters R, notwendig gewordene Änderung vom 7. Juni 1995 einschlägig (vgl. Urteile des BFH vom 14. November 1969 III 218/65, BFHE 98, 189, BStBl II 1970, 302, und des Bundesverwaltungsgerichts vom 18. Oktober 1990 3 C 19/88, NJW 1991, 1370 [BVerwG 18.10.1990 - 3 C 19/88]).
  • BFH, 07.03.1990 - X R 59/89

    Zulässigkeitsvoraussetzunge einer Revision

    Aus der Revisionsbegründung hätte sich konkret ersehen lassen müssen, daß und warum dem Zuständigkeitswechsel bzw. dem zugrunde liegenden Präsidiumsbeschluß die Rechtsgrundlage fehlte (§ 4 FGO i. V. m. § 21 e des Gerichtsverfassungsgesetzes; vgl. dazu BFH-Urteil vom 14. November 1969 III 218/65, BFHE 98, 189, BStBl II 1970, 302; Gräber / Koch, a. a. O., § 4 Rz. 12 und 14; Tipke / Kruse, Abgabenordnung - Finanzgerichtsordnung, 13. Aufl., 1965/1988, § 4 FGO Tz. 20 ff.).
  • BFH, 10.03.1972 - III R 52/69

    Betriebsaufspaltung - Warenvorratsvermögen - Besitzpersonengesellschaft -

    Es liegt ein Fall der "echten" Betriebsaufspaltung vor, die auch vom erkennenden Senat für das Gebiet des Bewertungsrechts anerkannt worden ist (s. BFH-Entscheidung III 218/65 vom 14. November 1969, BFH 98, 189, BStBl II 1970, 302).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht